Nur noch WhiteHat-SEO funktioniert

Besser White-Hat-SEO als alles übers Knie brechen – White-Hat-versus Black-Hat-SEO

Eine andere Bezeichnung für erlaubte Methoden der Suchmaschi­nenoptimierung ist White-Hat-SEO. Viele Webmaster sind unge­duldig und suchen im Internet nach günstigen Möglichkeiten, eine Webseite möglichst schnell bei Google nach vorn zu bringen.

seo black und white

Julien Christ / pixelio.de

Sie ge­hen auf die Suche und finden immer noch Methoden, die kurzfristig einer Internetseite eine bessere Position verschaffen können. Ange­priesen werden Methoden mit 1.000 Katalogeinträgen oder Foren­links innerhalb von drei Tagen für einen geringen Betrag. Manchmal werden sogar Einträge mit unterschiedlichen Titeln und Beschreibun­gen versprochen. Nach Bezahlung legt der selbst ernannte Optimie­rungsservice dann los. Die Webseite landet schneller in der Sandbox als erwartet. Auf einmal sind Sie nicht mehr im Index bei Google zu finden oder Sie werden um einige Plätze zurückgestuft.

Wenn die finanziellen Mittel in der Anfangszeit nicht ausreichen, las­sen sich einige Maßnahmen zur Verbesserung der Rankings eigen­händig durchführen. Nur wenige Eintragungen in Webkataloge oder Artikelverzeichnisse pro Tag sind sinnvoll. Mit einer Stunde Suchma­schinenoptimierung am Tag lassen sich regional manchmal inner­halb von drei Monaten passable Ergebnisse erzielen. Dies ist abhän­gig davon, wie stark ein Suchbegriff umkämpft ist. Ein zu schneller Linkaufbau sorgt für eine Abstrafung durch Google. Damit hat man nichts gewonnen.

Eintragungsservices sind nur dann sinnvoll, wenn der Titel und die Beschreibung bei der Eintragung immer individuell gestaltet werden. Die Verteilung der Eintragungen sollte über mehrere Wochen erfol­gen. Der Service ist vertretbar, wenn z.B. drei bis fünf Einträge am Tag durchgeführt werden.